Universitätsklinikum Tübingen – Sanierung Zentrale OP-Abteilung
Medizin- und Labortechnikplanung HOAI Leistungsphasen 2-8
Umbau und Erweiterung der Zentralen OP-Abteilung mit insgesamt 22 OP-Sälen im laufenden Betrieb, in Etappen zu je 8 OP-Sälen. Davon sind im Rahmen der Vorabmaßnahmen 2 orthopädische OP-Räume mit Nebenräumen 2008 in Betrieb gegangen. Als weitere Teil-Maßnahmen wurde ein neues pathologisches (OP-nahes) Schnellschnittlabor (2008) und 3 urologische OP‘s als OP-Erweiterung (2010) realisiert. Als ausgelagerte OP- Kapazität wurde im November 2022 ein Interims- OP- Gebäude (Aufstockung auf der Intensivstation) mit insgesamt 4 aseptischen OP- Räumen, Einleitungsräumen, Patientenholding, Nebenräumen realisiert.
Beauftragte Leistungen:
Medizin- und Labortechnikplanung der Festeinbauten sowie der losen Medizingeräte (Bestand und Neubeschaffung), Besondere Einbauten und nutzungsspezifische Anlagen, LPH 2 – 8
Planungsumfang:
Zentrale OP-Abteilung:
Vorabmaßnahmen:
- Inbetriebnahme ORTHO-OPs: OP 17 und OP 18 (2008)
- Inbetriebnahme „Schnellschnittlabor der zentralen OP-Abteilung“ (2008)
- Realisierung Uro-AOPs (2010)
- neuer Aufwachraum, OP-Schleuse (2018)
Hauptmaßnahmen:
1. BA OP-Spange II + III: bis ca. 06/2026
2. BA OP –Spange I + Mittelspange bis ca. 11/2030
Daten / Fakten:
Bauherr: Universitätsklinikum Tübingen
Leistungszeit: 10/2007 bis ca. 2030
Nutzfläche: ca. 40.720 m² NF
Leistungsphasen: 2 - 8
Gesamtprojektkosten: ca. 25,1 Mio. €
Medizintechnikkosten: ca. 12,2 Mio. €
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